Pressemitteilungen

Pressemitteilungen des Freundeskreises freilebender Wölfe e.V.
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CHRISTIAN MEYER! TRETEN SIE ZURÜCK! MACHEN SIE PLATZ FÜR EINEN MINISTER, DER BEREIT IST, ALLE ANSTEHENDEN PROBLEME IN DER WOLFSPOLITIK ZU LÖSEN UND SICH HIERBEI AN RECHT UND GESETZ HÄLT!

15.02.2024 - In einer Pressemitteilung hat der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. mit Entsetzen die Pläne des Landes Niedersachsen zum Wolf zur Kenntnis genommen.

Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. fordert den Umweltminister auf Grund seiner desaströsen Politik öffentlich zum Rücktritt auf. 

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Presseinformation: Eilantrag Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. gegen Ausnahmegenehmigung zum Abschuss eines Wolfs des Rudels Burgdorf erfolgreich

06.12.2023 - Die 9. Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover hat mit Beschluss vom 5. Dezember 2023 dem Eilantrag einer anerkannten Umweltorganisation gegen eine von der Region Hannover erteilte naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung für die letale Entnahme des Wolfes mit der Bezeichnung GW950M stattgegeben und die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs des Antragstellers gegen die Ausnahmegenehmigung wiederhergestellt.

Auch hinsichtlich der Bestimmung in der Ausnahmegenehmigung, wonach der Abschuss einzelner Mitglieder des Wolfsrudels in einem sowohl zeitlich (7 Tage nach einem Rissereignis) wie auch räumlich (Umkreis von 150 m) engen Zusammenhang mit bereits eingetretenen Rissereignissen erlaubt worden ist, ist dem Eilantrag stattgegeben worden. Insofern sieht das Gericht bereits die in § 45a Abs. 2 BNatSchG normierten Voraussetzungen einer solchen Regelung nicht als gegeben an, weil nicht bekannt ist, dass innerhalb des letzten Jahres vor Erlass der Ausnahmegenehmigung weitere Risse dem betroffenen Rudel zugeordnet werden konnten. 

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Presseinformation: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. leitet Eilantrag/Klage gegen die Ausnahme-Genehmigung zur Tötung des Rüden GW 950 m, Rudel Burgdorf, LK Hannover am Verwaltungsgericht (VG) Hannover ein. 

06.10.2023 - Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. hat am 5. Oktober eine Klage sowie einen Eilantrag gegen die Genehmigung des MU Niedersachsen eingereicht, mit der die ungerechtfertigte Tötung eines Wolfrüden sowie weiteren Individuen des Rudels Burgdorf im Landkreisen Hannover zulässig wird.

Der Eilantrag wird verhindern, dass von der unbegründet zugelassenen Ausnahme-Genehmigung weiterhin Gebrauch gemacht wird.

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Presseinformation: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. protestiert gegen die widerrechtliche Aufnahme der FFH Anhang IV Art Wolf in das Landesjagdrecht in Schleswig-Holstein - Klage am Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingeleitet bzgl. der Aufnahme des Wolfs in das Landesjagdrecht in Niedersachsen 

30.06.2023 - Es sind gerade einmal vier Wölfe im nördlichsten Bundesland Schleswig-Holstein sesshaft, welche nicht nachvollziehbar die regierende Koalition aus CDU, Grünen und Parteien der Opposition sowie Bauern- und Jagdverbände beschäftigt. Insbesondere aus der Opposition und diesen Verbänden kommen regelmäßig rechtlich unhaltbare Forderungen, u.a. zu Bestandsregulierungen, wolfsfreien Zonen und nicht zuletzt zur Aufnahme des Wolfes ins das Landesjagdrecht. Auf diesen Druck hin will die Landesregierung nun den Wolf in Schleswig-Holsteinische in das Jagdrecht aufnehmen. Dabei wird nicht nur von der CDU, sondern auch und bedenklicher Weise von den Grünen nicht berücksichtigt, dass das Jagdrecht kein fachlich begründetes Naturschutzinstrument ist. Vielmehr ist das Jagdrecht eine sich aus dem Eigentumsrecht ableitende subjektive Nutzungsform, welche von Jagdausübungsberechtigten weites gehend als Hobby ausgeübt wird.                                  Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. fordert daher von der schwarzgrünen Landesregierung umgehend ein, von diesem Vorhaben abzurücken.

Vorsorglich weist der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. darauf hin, dass u.a. das Land Niedersachsen den Wolf eine gesetzlich streng geschützte Anhang IV Art widerrechtlich und gegen geltendes EU-Artenschutzrecht in das Landesjagdrecht überführt hat. Der Freundeskreis hat in der Folge nun die finale Klage am Europäischen Gerichtshof (EuGH)

eingereicht.

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Presseinformation: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. leitetet Normenkontrollverfahren gegen Wolfs(Abschuss)Verordnung Brandenburg am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg ein

20.03.2023 - Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. hat ein Normenkontrollverfahren/Klage gegen die aus unserer Sicht rechtswidrige Wolfsverordnung des Bundeslandes Brandenburg eingeleitet. Unser Verband fordert das Land auf, dem Artenschutz endlich den Stellenwert beizumessen, der diesem seit Jahrzehnten zusteht und fordert zudem die derzeit vorliegende, unrechtmäßige Wolfsverordnung des Landes zum Schutz der bedrohten Wildtier Art Wolf europarechtskonform umzugestalten.

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Presseinformation: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. protestiert gegen die widerrechtliche Aufnahme der FFH Anhang IV Art Wolf in das Landesjagdrecht in Schleswig-Holstein

24.01.2023 - Es sind gerade einmal vier Wölfe im nördlichsten Bundesland Schleswig-Holstein sesshaft, welche nicht nachvollziehbar die regierende Koalition aus CDU, Grünen und Parteien der Opposition sowie Bauern- und Jagdverbände beschäftigt. Insbesondere aus der Opposition und diesen Verbänden kommen regelmäßig rechtlich unhaltbare Forderungen, u.a. zu Bestandsregulierungen, wolfsfreien Zonen und nicht zuletzt zur Aufnahme des Wolfes ins das Landesjagdrecht. Auf diesen Druck hin will die Landesregierung nun den Wolf in Schleswig-Holsteinische in das Jagdrecht aufnehmen. Dabei wird nicht nur von der CDU, sondern auch und bedenklicher Weise von den Grünen nicht berücksichtigt, dass das Jagdrecht kein fachlich begründetes Naturschutzinstrument ist. Vielmehr ist das Jagdrecht eine sich aus dem Eigentumsrecht ableitende subjektive Nutzungsform, welche von Jagdausübungsberechtigten weites gehend als Hobby ausgeübt wird.                                  Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. fordert daher von der schwarzgrünen Landesregierung umgehend ein, von diesem Vorhaben abzurücken.

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Presseinformation: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. reicht Verfassungsbeschwerde gegen die widerrechtliche Aufnahme der FFH Anhang IV Art Wolf in das Niedersächsische Landesjagdrecht am Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe ein

20.01.2023 - Unter dem Aktenzeichen 1 BvB 18/23 hat der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Klage gegen den verfassungsrechtlich nicht gesicherten Vorgang des Landes Niedersachsen, die streng geschützte FFH Anhang IV Art, Canis Lupus, Europäischer Grau Wolf, widerrechtlich und gegen geltendes EU- Artenschutz Recht verstoßende Aufnahme in das Landesjagdrecht Niedersachsen beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe eingereicht.

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Presseinformation zu diversen Themen

16.12.2022 - In einer Presseinformation geht der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auf Entwicklungen in der Wolfspolitik in Niedersachsen, in der EU sowie auf die Abschussgenehmigung gegen den Rüden GW950m (Burgdorf) und die Wolfshybriden in Brandenburg ein.

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Erfolg für Artenschutz Wolf!

23.11.2022 - NLWKN zieht Beschwerde gegen Verwaltungsgericht Oldenburg zurück.

Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. erwirkt endgültiges Abschussverbot des Rüden GW 2888m Rudel Friedeburg, Landkreis Friesland.

In einer Presseinformation dazu warnt der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. eindringlich vor Selbstjustiz durch illegale Abschüsse im Streifgebiet des Rudels Friedeburg.

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Umweltministerium nicht handlungsfähig. Forderungen von Nutztierhaltern nach Bewaffnung stellt Gefahr für öffentliche Sicherheit dar.

11.09.2022 - In einer Presseinformation spricht sich der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. gegen die Bewaffnungsabsichten von Nutztierhaltern gegen den Wolf aus und widerlegt die geplanten Abschussgenehmigungen des nds. Umweltministeriums als nicht gerechtfertigt und somit unrechtmäßig.

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Klage gegen rechtswidrige Wolfsverordnung in Niedersachsen eingereicht

21.12.2021 - Der NABU hat mit finanzieller Unterstützung durch den Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. und den WWF Deutschland Klage gegen die aus seiner Sicht rechtswidrige Wolfsverordnung in Niedersachsen eingereicht. Die Verbände fordern das Land Niedersachsen auf, Artenschutz ernst zu nehmen und die Verordnung zum Schutz des Wolfes europarechtskonform umzugestalten.

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Gemeinsame Pressemitteilung von NABU Niedersachsen e.V. und Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. zum Abschuss der Fähe des Ebstorfer Rudels

02.03.2021 - In einer gemeinsamen Pressemittelung verurteilen der NABU Niedersachsen und der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. den Abschuss der Fähe des Ebstorfer Rudels.

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Presse-Information: Abschuss einer Fähe des Rudels Herzlake, Landkreis Emsland

16.02.2021 - In einer Presse-Information geht der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auf den Abschuss einer Fähe des Rudels Herzlake ein und fordert die Landesregierung hiermit erneut dringend auf, sich einem Dialog zu stellen, auch wenn es durchaus bequemer sein mag, aus einer großen Koalition heraus die sonst so strittigen Themen einfach zu beschließen, ohne sich dafür erklären zu müssen. 

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Bild Gemeinsame Presseerklärung

Keine Rechtssicherheit durch niedersächsische Wolfsverordnung

Gemeinsame Presseerklärung der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. und des Freundeskreises freilebender Wölfe

26.11.2020 - Die Verbände Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. und Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. verurteilen auf das Schärfste die heute veröffentlichte niedersächsische Wolfsverordnung. Ungeachtet der geäußerten Bedenken im Rahmen der Verbändebeteiligung peitscht Umweltminister Olaf Lies eine Wolfsverordnung durch, die gegen geltendes EU- Recht verstößt.
Statt den Weidetierhaltern durch rasche, unbürokratische Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen zu helfen, täuscht Umweltminister Olaf Lies mit der neuen Wolfsverordnung vor, mehr Wölfe schießen zu können. Rechtssicherheit wird es mit der neuen Wolfsverordnung so nicht geben. Im Gegenteil. Der niedersächsische Weg, gemeinsam mit Naturschutzverbänden und Weidetierhaltern zum Wohle des Artenschutzes an einem Strang zu ziehen, ist mit der neuen Wolfsverordnung in weite Ferne gerückt.
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Der Natur- und Artenschutzverein Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. leitet gegen die Abschussverfügung des UM/NLWKN, Rüde Rudel Rodewald GW 717 Klage vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg ein

26.11.2020 - Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg wies aktuell eine Beschwerde des Freundeskreises freilebender Wölfe e.V. zurück. Mit dieser Entscheidung bestätigte das Gericht einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Oldenburg, welchen wir hiermit lediglich zur Kenntnis nehmen. In der Folge leiten wir eine Klage vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg ein.

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Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. erstattet Anzeige gegen Unbekannt im Fall eines angeschossenen Wolfes bei Salzhausen, LK Harburg

16.11.2020 - Laut Information des Umweltministeriums Niedersachsen vom 13.11.2020 hat sich herausgestellt, dass der schwerverletzte Wolf, der am 16.10.2020 bei Salzhausen im Landkreis Harburg aufgefunden wurde, notgetötet werden musste, da dieser eine Knochenfraktur durch eine Schusswunde aufwies.

Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. verurteilt diese Tat aufs schärfste. Es wurde bereits vielfach an toten Wölfen festgestellt, dass diese hochgeschützten Wildtiere teilweise mehrfach mit Jagdmunition beschossen wurden. Täter dieser Art, welche ganz offensichtlich tiefe Verachtung und Respektlosigkeit gegenüber dem Wildtier Wolf hegen und diese blindlinks beschießen, schwer verletzen, ohne jedoch einen genauen Schuss sichergestellt zu haben. Diese Täter werden selten gefasst, da solchen Straftaten in Deutschland nur sehr oberflächlich nachgegangen wird. Umweltkriminalität hat bedauerlicherweise immer noch nicht den Stellenwert in der Justiz, wie es längst überfällig und angemessen wäre. Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. sieht sich außerdem wieder einmal darin bestätigt, dass der Wolf im Jagdrecht tatsächlich nichts zu suchen hat.

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Der Natur- und Artenschutzverein Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. legt Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Oldenburg beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht Lüneburg ein

07.10.2020 - Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. legt gegen den Beschluss des VG Oldenburg vom 05.10.2020 die Beschwerde ein. 

Es wird vor dem NdsOVG beantragt, den Beschluss des VG Oldenburg vom 05.10.2020 aufzuheben sowie antragsgemäß die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs vom 26.08.2020 gegen die Ausnahmegenehmigung des Antragsgegners vom 17.07.2020 umgehend wiederherzustellen.

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Bild Presseerklärung BNatSchG

Der Wolf im Bundesnaturschutzgesetz

24.12.2019 - In einer gemeinsamen Presseerklärung gehen die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe und der Freundeskreis freilebender Wölfe auf den Bundestag-Beschluss vom 19.12.2019 zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes ein. Die Verbände halten die Gesetzesänderung für grundsätzlich unnötig und sehen für einige zentrale Änderungen die Notwendigkeit, sie kritisch zu hinterfragen. 
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Deutscher Naturschutzverband setzt deutliches Signal für europaweite Zusammenarbeit bei Wolf- und Herdenschutz

29.11.2019 - Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V., ein bundesweit staatlich anerkannter Naturschutzverband, gibt der im Aufbau befindlichen Europäischen Allianz für den Wolfsschutz (European Alliance for Wolf Conversation (EAWC)) einen starken Anschub, indem er einem Schafhalter in Spanien drei neue Herdenschutzhunde finanziert. 
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Pressemitteilung: Klage gegen den NLWKN 

27.05.2019 - Der Verein Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. hat am 22. Mai 2019 beim Verwaltungsgericht Oldenburg gegen den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) eine Klage gegen die Entnahme des „Rodenwalder Rüden“ (GW 717m) eingereicht.
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Bild Pressemitteilung vom 24.02.2019

24.02.2019: Pressemitteilung des Freundeskreises freilebender Wölfe e.V. zum Urteil des OVG Lüneburg

In einer Pressemitteilung geht der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auf das Urteil des OVG Lüneburg vom 22. Februar ein:
Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. nimmt das Urteil zur Kenntnis und wird über das weitere Vorgehen beraten. Mit der Entscheidung des Gerichtes, dass es keine zumutbaren Alternativen zur Tötung des Wolfsrüden gebe, stimmt der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auch weiterhin nicht überein.
Wir fordern den niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies auf, dringend Richtlinien zu erarbeiten, die einen wolfsabweisenden Grundschutz auch für Rinder- und Pferdehaltung definieren.
Die vorrangige Aufgabe der einzelnen Bundesländer muss sein, dem nationalen und internationalen Schutzstatus des Wolfes Rechnung zu tragen. Ungeachtet des politischen und lobbyistischen Drucks.
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Bild Pressemitteilung Freundeskreis

31.08.2018: Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. stellt Strafanzeige und setzt 2000,00 € Belohnung aus nach illegaler Tötung eines Wolfs bei Dahlenburg 

Nach der illegalen Tötung eines Wolfes bei Dahlenburg hat der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Strafanzeige gestellt und eine Belohnung von 2000 € ausgesetzt.
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Bild Pressemitteilung Freundeskreis

02.08.2018: Pressemitteilung zu den Wolfsmischlingen von Ohrdruf/Thüringen 

Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. hat bereits im Oktober 2017 zu diesem Thema Stellung bezogen und sich für die Entnahme durch Abschuss ausgesprochen. Unser Verein sieht keine Alternative als die letale Entnahme der Wolfsmischlinge, da ein Leben in Gefangenschaft für ehemals freilebende Wölfe, auch Mischlinge, in unseren Augen schlicht Tierquälerei ist. 
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Bild Pressemitteilung Freundeskreis

30.07.2018: Pressemitteilung Und täglich grüßt das Murmeltier ...

Fast täglich erscheinen Artikel in Zeitungen, in denen verschiedene Personen den Abschuss, die Regulierung, oder die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht fordern.
In einer Pressemitteilung geht der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auf diese Forderungen ein: PDF-Download
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