Bei einer vom Förster Ruschenbusch-Fulde am 17. September 1843 angesetzten Treibjagd im Bleckgehege, wurde der Wolf erschossen.
Zum Andenken ließ der König von Hannover, einen Wolfsstein am Bleckgehege aufstellen. Dieser Wolfsstein steht dort heute noch.
Er steht abseits der Landstraße 161 zwischen Walsrode und Visselhövede.
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Zwischen den Orten Riedebeck und Bornsdorf an der Bundesstraße 96 bei km 263,8 südlich von Luckau befindet sich ein sehr gut erhaltener Wolfsstein.
Hier wurde am 10. April 1781 ein Wolf erlegt.
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Im Wald bei Mägdesprung im Selketal befinden sich noch heute Überreste einer Wolfswarte aus dem 15. Jahrhundert. Auf das steinerne Untergeschoss befand sich noch ein hölzernes Obergeschoss, von dem ist natürlich nichts mehr vorhanden. Von dieser Wolfswarte wurde Jagd auf die Wölfe gemacht. Um einen größeren Erfolg bei der „Jagd“ zu haben, wurden zahlreiche Wolfsfanggruben im Umfeld dieser Warte angelegt. ...(mehr)
Im Naturschutzgebiet Kalkhorst bei Neustrelitz befinden sich noch Reste einer Wolfsgrube. Da man mit dem Auto nicht durch das Naturschutzgebiet fahren darf und die Wolfsgrube nur fußläufig zu erreichen ist, wurde ein schöner Parkplatz mit vielen Informationstafeln im Wald angelegt.Um diesen Parkplatz zu erreichen, muss man von der Wesenberger Chaussee in den Wald hinein fahren. ...(mehr)